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20 Jahre Thekenathleten – die Geburtstagsfeier

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Wie feiern Rockmusiker ihr Bandjubiläum? Natürlich mit treuen Fans, viel Konfetti, jede Menge Bier und viel nackter Haut. So kann man den Abend in der Tanzbar Palette in Halle ganz gut auf den Punkt bringen. Doch was brachte der Abend denn so im Detail mit sich?! 

Rückschlag 

Rückschlag starteten den Abend in gewohnter Manier und wärmten die Pogo Fläche auf. Auch wenn die meisten Gäste eher weniger mit den Jungs aus Leipzig anfangen konnten, gaben sie alles, um neue Fans zu gewinnen und die Stimmung anzuheizen. Mit alten Klassikern wie „Alle gegen alle“ oder „Heute sind wir mal“ gaben die Jungs als Opener ihr Bestes. 

Die Geburtstagskinder Thekenathleten 

Wenn der König die Bühne betritt, dann wird es bei den Thekenathleten nicht leise, sondern laut. So ließ sich Könich herzlich feiern und begrüßte sein Publikum stolz mit einer ordentlichen Bierdusche. Wer jetzt noch auf seinem Hintern saß oder gar in der Ecke stand, dem war nicht mehr zu helfen. Der Pogo war bereits warm und freute sich nun über viele tanzfreudige Menschen. Dabei durfte man die Klassiker der letzten 20 Jahre erleben, wie z. B. „Frei Schnauze!“. Doch auch die zwei neuen Songs durften die Fans bestaunen, samt Gastsängerin. 

Bierpatrioten 

Den Abschluss des Abends machten die Bierpatrioten aus Berlin. Diese waren wohl für eine kleine Anzahl an Gästen das viel größere Highlight wegen ihrem Sänger Schulle, der ja auch bei Toxpack den Frontmann ist. Dass die Jungs selbst im kommenden Jahr ihren 30. Geburtstag feiern dürfen, sieht man ihnen jedoch nicht an. In ordentlich rockiger Oi-Manier brachte man noch einmal alle, die noch konnten, zum Tanzen.  

Fazit 

Alles in allem war dieser Abend sehr schön und bot jedem Gast etwas. Die Location überzeugte zudem mit dem ungewöhnlichen Stil, der eher zu einer Technoparty gepasst hätte. Doch am Ende kann man über den Abend nur sagen, auf die nächsten 20 Jahre.  

Redaktionell verantwortlich für diesen Artikel:

Über mich: 24 Jahre jung und Herzblut-Ossi, auch als Nachwende-Kind. 2009 durch Frei.Wild endgültig mit dem Deutschrockfieber infiziert. So sieht man mich heute regelmäßig auf Konzerten oder Festivals, zumeist bei kleineren Bands (Kneipenbands, wie ich sie liebevoll nenne) in der ersten Reihe. Mein persönliches Lebensmotto „Der Osten rockt, denn ich leb nur einmal“.

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